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Die Zukunft der Arbeit: Flexibles Arbeiten und Innovation in Berlin

Berlin, die pulsierende Metropole Deutschlands, ist nicht nur ein kulturelles Zentrum, sondern auch ein aufstrebender Hotspot für Innovation und Technologie. In einer Zeit, die von rasantem Wandel und Digitalisierung geprägt ist, spielt die Art und Weise, wie wir arbeiten, eine entscheidende Rolle. Flexibles Arbeiten und innovative Ansätze verändern die Arbeitslandschaft in Berlin und definieren die Zukunft der Arbeit neu. In diesem Artikel werden wir uns mit dieser spannenden Entwicklung befassen und die Bedeutung von Büroservices und virtueller Assistenz hervorheben.

Flexibilität als Schlüssel zum Erfolg

Die traditionelle 9-5-Arbeitszeit gehört der Vergangenheit an. In Berlin hat sich eine Kultur der Flexibilität entwickelt, die es den Arbeitnehmern ermöglicht, ihre Arbeitszeiten und -orte individuell anzupassen. Remote-Arbeit, Teilzeitmodelle und flexible Arbeitszeiten sind zunehmend gefragt und ermöglichen es den Mitarbeitern, ihre Work-Life-Balance zu verbessern und gleichzeitig produktiv zu bleiben.

Coworking-Spaces sind zu einem wichtigen Bestandteil der Arbeitslandschaft in Berlin geworden. Diese kreativen Arbeitsumgebungen bieten nicht nur eine Vielzahl von Arbeitsbereichen, sondern auch die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und zu vernetzen. Viele Coworking-Spaces bieten auch Büroservices wie Druck-, Scan- und Kopiermöglichkeiten sowie virtuelle Assistenzdienste an, die den Arbeitsalltag erleichtern.

Innovation und Technologie vorantreiben

Berlin ist eine Stadt, die für ihre Innovationskraft und ihr Unternehmertum bekannt ist. Unternehmen investieren zunehmend in Technologien, die die Art und Weise, wie wir arbeiten, revolutionieren. Virtuelle Assistenz, KI-gesteuerte Chatbots und Automatisierungstools sind nur einige Beispiele dafür, wie Technologie den Arbeitsalltag erleichtert und die Effizienz steigert.

Darüber hinaus spielen Smart-Office-Lösungen eine immer größere Rolle. Durch die Integration von IoT-Geräten und intelligenten Systemen können Bürogebäude effizienter verwaltet und die Arbeitsumgebung an die Bedürfnisse der Mitarbeiter angepasst werden. Berlin steht an vorderster Front dieser technologischen Entwicklung und setzt neue Maßstäbe für die Arbeitswelt der Zukunft.

Tipps für einen effizienten Büroalltag

  • Nutzen Sie flexible Arbeitsmodelle, um Ihre Work-Life-Balance zu verbessern und produktiver zu arbeiten.
  • Erkunden Sie Coworking-Spaces, um von einer vielseitigen Arbeitsumgebung und Büroservices zu profitieren.
  • Setzen Sie auf innovative Technologien wie virtuelle Assistenz, um repetitive Aufgaben zu automatisieren und Zeit zu sparen.

Fazit

Die Zukunft der Arbeit in Berlin wird geprägt sein von Flexibilität, Innovation und technologischem Fortschritt. Unternehmen und Mitarbeiter, die sich diesen Veränderungen anpassen und die Chancen nutzen, die sie bieten, werden erfolgreich sein und die Vorteile einer modernen Arbeitswelt voll ausschöpfen können. Durch die Nutzung von Büroservices und virtueller Assistenz können Sie Ihren Arbeitsalltag effizienter gestalten und sich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: das Erreichen Ihrer Ziele und die Schaffung von Mehrwert für Ihr Unternehmen.

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Mitarbeiter im Home Office vs. Virtueller Assistent

In den letzten Jahren hat das Arbeiten im Home Office und die Einstellung virtueller Assistenten an Beliebtheit gewonnen. Während Mitarbeiter im Home Office von zu Hause aus arbeiten, ist eine virtuelle Assistenz eine externe Ressource, die Online-Dienstleistungen anbieten. Aber welche Option ist die beste Wahl für Unternehmen? In diesem Artikel vergleichen wir Mitarbeiter im Home Office mit virtuellen Assistenten und diskutieren ihre Vor- und Nachteile.

Mitarbeiter im Home Office

Home Office ist eine beliebte Option, da es Mitarbeitern die Flexibilität bietet, von zu Hause aus zu arbeiten. Es spart Zeit und Geld, die normalerweise für die Anfahrt ins Büro anfallen würden, und ermöglicht es Arbeitnehmern, die Arbeit besser mit ihren persönlichen Verpflichtungen zu vereinbaren. Für Unternehmen kann dies auch eine attraktive Option sein, um qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten.

Vorteile:

  • Mitarbeiter im Home Office können produktiver sein, da sie in einer vertrauten Umgebung arbeiten und weniger von Kollegen abgelenkt werden.
  • Unternehmen können Einsparungen bei den Betriebskosten erzielen, indem sie weniger Bürofläche und -material benötigen.
  • Home-Office-Mitarbeiter sind oft glücklicher und weniger gestresst, da sie mehr Kontrolle über ihren Arbeitstag haben.

Nachteile:

  • Es kann schwieriger sein, die Leistung von Mitarbeitern im Home Office zu überwachen und zu messen.
  • Die Zusammenarbeit zwischen Teammitgliedern kann erschwert sein, da die Kommunikation auf virtuelle Methoden beschränkt ist.
  • Es kann auch schwieriger sein, ein Gemeinschaftsgefühl und eine Unternehmenskultur aufrechtzuerhalten.

Virtuelle Assistenten

Virtuelle Assistenten sind externe Mitarbeiter, die Online-Dienstleistungen anbieten. Sie können von überall auf der Welt aus arbeiten und unterstützen Unternehmen in verschiedenen Bereichen wie Buchhaltung, Marketing, Kundenservice und mehr. Die Einstellung von virtuellen Assistenten kann für Unternehmen kostengünstiger sein als die Einstellung von Vollzeitmitarbeitern.

Vorteile:

  • Virtuelle Assistenten sind oft spezialisierte Fachkräfte, die ein hohes Maß an Kompetenz in ihrem Bereich haben.
  • Unternehmen können von der Flexibilität profitieren, indem sie bei Bedarf zusätzliche Arbeitskräfte einstellen und die Arbeitsbelastung reduzieren.
  • Es gibt weniger Overhead-Kosten, da keine Büroausstattung oder Räumlichkeiten benötigt werden.

Nachteile:

  • Die Zusammenarbeit mit virtuellen Assistenten kann erschwert sein, da sie nicht physisch im Unternehmen präsent sind.
  • Es kann schwieriger sein, virtuelle Assistenten auf derselben Seite zu halten, wenn es um die Vision und die Ziele des Unternehmens geht.
  • Es besteht ein höheres Risiko, dass vertrauliche Informationen offengelegt werden, wenn virtuelle Assistenten Zugang zu sensiblen Daten haben.

Fazit

Obwohl sowohl Mitarbeiter im Home Office als auch virtuelle Assistenten viele Vorteile bieten, hängt die Entscheidung, welche Option am besten für Ihr Unternehmen geeignet ist, von Ihren spezifischen Anforderungen ab.

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Junior Personalberaterin

Wer Personalberater werden möchte, absolviert in der Regel erst einmal ein BWL-Studium und spezialisiert sich dann später im Master oder im Rahmen eines Traineeships. Generell hört man immer, dass Personalberater und Headhunter besonders viel verdienen. Das Einstiegsgehalt einer Junior Personalberaterin liegt normalerweise bei 38.000 Euro brutto im Jahr und steigt natürlich im Laufe der Karriere. Das durchschnittliche Gehalt als angestellte Person kann bei etwa 50.000 Euro inklusive Prämien liegen.

Führungskräfte kommen dann schon auf 90.000 Euro im Jahr. Im Einzelfall kann das Gehalt natürlich auch deutlich höher oder weiter darunter liegen, da auch immer die Firmengröße eine wesentliche Rolle spielt. Je größer die Personalberatung, desto höher wird das Gehalt ausfallen. Der Markt in der Personalberatung ist stark umkämpft, da es etwa 5.000 Personalberater in Deutschland gibt. Hierunter befinden sich sowohl kleine als auch große Unternehmen.

Die Aufgabe eines Beraters liegt in der Regel darin, dass einem bestimmten Unternehmen bei der Auswahl des Personals geholfen wird. Im Erfolgsfall wird die Beratung dann mit einem bestimmten Honorar belohnt. Die Provision liegt in den meisten Fällen bei etwa einem Drittel des ersten Bruttojahreslohnes. Manche Berater verlangen auch noch mehr.

Oft geht es um die Besetzung von Führungspositionen, sodass der Geschäftserfolg des Auftraggebers sich auch positiv auf das Gehalt des Personalberaters auswirkt. Personalberater können sowohl freiberuflich als auch im Angestelltenverhältnis tätig sein. Fast alle Angestellten bekommen pro Jahr um die 4.000 Euro Prämie. Führungskräfte haben oftmals sogar eine Prämienregelung. Eine ganz andere Bezeichnung für den Personalberatungs-Service ist die Executive Search.

Diese werden dann aber oft als Headhunter bezeichnet. Hierbei besteht die wesentliche Aufgabe darin, qualifizierte Mitarbeiter und Führungskräfte an neue Arbeitgeber zu vermitteln. Der Bedarf wird dann von den Unternehmen angemeldet, sodass der Headhunter gezielt suchen kann. Es gibt diverse Recruiting Kanäle, die ebenfalls genutzt werden können. Hierzu zählt unter anderem auch xing. Fachkräftemangel spielt derzeit eine wesentliche Rolle und den Personalberatern in die Hände. Wenn die Wirtschaft dann noch brummt, kommen Headhunter auf jeden Fall auf ihre Kosten.

Sie sollten sich jedoch auf bestimmte Branchen und Berufsfelder spezialisieren, um ihre Aufgaben besonders gut tätigen zu können. Je besser sie sich auskennen, umso erfolgreicher werden sie. Es lohnt sich demnach derzeit auf jeden Fall den Beruf des Personalberaters anzustreben. Falsch machen kann man damit nichts. Man sollte sich aber auch vorher gut überlegen, ob der Beruf der Richtige ist. Nur wegen des Geldes oder guter Chancen sollte man niemals einen Job annehmen. Letzten Endes muss die Tätigkeit einen auch zufriedenstellen. 

Gebrauchten Firmenwagen kaufen – Tipps und Tricks

Neue Autos sind teuer und nicht jeder kann sich diesen Luxus leisten. Aus diesem Grund kann man auch Autos wie einen BMW M4 mieten oder einfach gebraucht kaufen. Dann kann man so richtig Geld sparen und außerdem braucht man ja auch nicht unbedingt ein nagelneues Auto, denn viele Besitzer von Sportwagen werden nach kurzer Zeit ihr Auto verkaufen um sich das neue Modell zu holen.

Ein gebrauchtes Auto zu kaufen und Geld zu sparen ist eine gute Sache, jedoch muss man einige Dinge beachten. Bei einem solchen Kauf kann man auch schnell auf die Nase fliegen, wenn man es nicht richtig anstellt. Man sollte für einen Besichtigungstermin immer viel Zeit einplanen und vor allem gutes Tageslicht, weil man nur dann alle Macken erkennen kann.

Manche Verkäufer versuchen solche Dinge mit Absicht zu verschweigen und man merkt es dann erst viel zu spät und sitzt dann auf den Mehrkosten. Ein gebrauchtes Auto sollte niemals in Eile gekauft werden, sondern muss man sorgfältig auf etwaige Mängel überprüfen.

Eine zusätzliche Person ist auch immer gut, idealerweise hat diese dann auch noch Fachkenntnis und bietet bei der Begutachtung eine sinnvolle Hilfestellung. Bei der Besichtigung sollte man als erstes unbedingt die Fahrzeugpapiere des Gebrauchtwagens checken und auch den Fahrzeugbrief sowie das Inspektionsheft durchschauen. Wie viele Vorbesitzer gab es und ist das Scheckheft gepflegt?

All diese Dinge müssen unbedingt immer beachtet werden. Man sollte außerdem mit einer verhältnismäßigen Vorstellung des Preises ins Gespräch gehen. Wenn man eine konkrete Preiseinschätzung braucht, kann man sich im Internet helfen lassen. Der äußere Eindruck des Wagens zählt immer und mehrere Anzeichen können schon Aufschluss darüber geben, ob der Zustand des Wagens gut ist.

Man sollte aber nicht nur außen, sondern auch im Inneren des Wagens alles genau durchschauen. Hier fallen einem des Öfteren mal Brandflecken oder kleinere Macken auf, jedoch kann man bei jeder Macke noch einmal Geld sparen auch wenn man sie eigentlich gar nicht schlimm findet.

Man sollte auch den Motorraum eines Wagens inspizieren, um unangenehme Überraschungen vorzubeugen, denn nicht alle Mängel können auch den ersten Blick erkannt werden. Ölstand und Bremsflüssigkeit sollten stets frisch aufgefüllt und in Ordnung sein.

Zu guter Letzt muss man auch eine Probefahrt mit dem Wagen machen, denn nur dann wird man merken, ob das Auto zu einem passt oder nicht. Bereits beim Anlassen des Motors kann man sehen, ob Fachleuten aufblinken oder nicht. Nebengeräusche sollten auch immer beachtet werden. Hier kann man defekte Kolben usw. bemerken.

Schutz für die Mitarbeiter – Die Büroterrasse birgt Gefahren

UV-Strahlen – Die Gefahr im Sommer!

Der Sommer naht und die Tage werden immer länger. Die Dauer der Sonnenstrahlenbelastung erhöht sich Tag für Tag und doch möchte man nicht darauf verzichten, Zeit an der frischen Luft zu verbringen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Menschen Markisen nutzen. 

Warum ist eine Markise gut?

Markisenschirme schützen vor gefährliche UV-Strahlen, die besonders für das menschliche Auge und der Haut schädlich sind. Diese können unter anderem Bindehautentzündungen und grauer Star verursachen, aber auch Hautkrebs ist eine mögliche Erkrankung durch intensive Einwirkung von UV-Strahlen. Durch Markisenschirme wird ein Blenden durch die Sonne und Sonnenbrand verhindert. Eines der größten Vorteile von Markisen ist der Schutz vor extremer Wärme, da man durch die Nutzung der Markisenschirme Schatten erzeugen kann. 

Was für Markisen gibt es?

Für Balkone und Terrassen, die der Sonnenseite gewandt sind, gibt es verschiedene Markisenschirme. So findet sich in Geschäfte und im Internet eine Vielzahl von Markisenschirme wieder. Dazu zählen Gelenkarmmarkisen, Kassettenmarkisen, Halbkassettenmarkisen, Seitenmarkisen, Senkrechtmarkisen, Fallarmmarkisen, Wintergartenmarkisen, Markisoletten speziell für große Fensterfronten. Klemmmarkisen Pergolamarkisen und Standmarkisen.

Welche Arten von Markisenschirne gibt es?

Die Wundertüte der Markisenproduktion beherbergt eine Vielzahl von Markisenarten. Es ist jede Art von Farbe und Muster möglich als auch jede Form. Ob eckig, quadratisch, rund oder halbrund, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. 

Was kosten Markisenschirme in der Regel?

Markisenschirme gibt es im Netz bereits zu günstigen Preisen. So finden sich einfache Markisenschirme bereits zu Preisen von bis zu 200 Euro. Für 1000 Euro bekommt man bereits motorisierte Markisenschirme mit ausgezeichnetem UV-Schutz. Diese entstammen einer Produktion mit hochwertigen Materialien. Die neusten und hochwertigsten Markisenschirme erhält man ab 2000 Euro.

Markisenschirme sind ein tolles Instrument um sich vor Schmutz, Wind und Sonne zu schützen. Markisenschirme können für Terrassen, Balkone, Wohnmobile und am Strand genutzt werden. Durch ihre vielseitige Nutzung sind sie besonders gut für die private als auch gewerbliche Außennutzung geeignet. Die vielen Arten, Farben und Muster sorgen für Abwechslung. Meist sind gestrichelte und karierte Muster Bestandteile der Verkaufsangebote. Im Angesicht des Klimawandels, werden die Sommertage immer länger und vor allem immer heißer. Ein schattiges Plätzchen draußen auf der Terrasse oder auf dem Balkon ist dann immens wichtig. Glücklicherweise lassen sich Markisenschirme sowohl per Hand kurbeln als auch elektrisch durch einen Motor ausfahren. Dadurch ergibt sich ein großflächiger Schutz vor Sonnenstrahlen, Schmutz und Wind. Markisenschirme sind darüber hinaus sehr charismatisch und oben drein sehr stylisch. 

Markisenschirme lassen sich oftmals in Baumärkte erwerben. Im Baumarkt besteht immerzu die Möglichkeit sich zu allen Fragen über Markisenschirme beraten zu lassen. Der Berater ist ebenso in der Lage eine 3D-Darstellung per Software zu erstellen um ein mögliches Aussehen der Markise zu visualisieren. Im Anschluss besteht die Möglichkeit die Markise zu bestellen und liefern zu lassen. Auf Wunsch ist ein Aufbau-Service buchbar. Nach oben

Wie wird eine echte Geruchsneutralisierung erzielt?

Gerüche können ganz schön penetrant sein. Ein beißender oder unangenehmer Geruch, der einfach nicht verschwinden will, kann uns regelrecht in den Wahnsinn treiben. Doch womit bekämpft man die Gerüche? Wie kann man Gerüche entfernen, und zwar restlos? Das Stichwort lautet hier: Geruchsneutralisierer

Um einen Geruch wirklich wieder zu neutralisieren, muss vor allem eine Voraussetzung erfüllt werden: Der Geruch darf nicht wieder zurück kommen. Denn ist dies der Fall, wurden die Gerüche nicht neutralisiert, sondern lediglich für eine Zeit nicht mehr wahrnehmbar gemacht. Wichtig ist hier, dass die eigentliche Ursache für die Geruchsbelästigung neutralisiert wird. Doch wie funktioniert eine wirklich zeitlich andauernde Beseitigung von Gerüchen? Hier braucht es einen Neutralisierer, der effektiv den Gerüchen an den Kragen geht. 

Es gibt einfach einige spezielle Gerüche, wo auch das hundertste Mal putzen, Lüften oder Waschen einfach keine Besserung bringt. Dies trifft besonders auf Gerüche zu, die durch Urin von Tieren verursacht werden. Hundeurin zu entfernen kann wirklich eine langwierige Angelegenheit sein. Das gleiche gilt selbstverständlich für Katzenurin. Ist der Urin erst einmal in das Gewebe des Teppichs eingezogen, scheint sich der penetrante Geruch gar nicht mehr verabschieden zu wollen.

Generell kennen vor allem Tierbesitzer die Probleme von unangenehmer Geruchsbelästigung. Belästigung durch Gerüche kann wirklich an die Nerven gehen. Denken wir nur einmal an Geruch von kürzlich Erbrochenen in Polstern, einem stinkenden Abfluss oder faulen Eiern im Kühlschrank. Allein bei dem bloßen Gedanken daran, wird wohl schon den meisten schlecht. Dies zeigt, was für einen starken Einfluss Gerüche haben. 

Im Handel werden viele Wundermittel angeboten, um Gerüche zu beseitigen. In der Werbung wird dann von Geruchsentfernen, Geruchsvernichtern und vor allem von Geruchsneutralisierern gesprochen. Besonders der letztere Begriff hält viel zu oft nicht, was er verspricht. Denn wirkliche Mittel zur Neutralisierung von Gerüchen, sorgen nicht dafür, den vorhanden Geruch zu überdecken.

Neutralisieren bedeutet, den Geruch wirklich zu eliminieren. Die gängigen, im Handel erhältlichen, Lufterfrischer, Raumdeos, Sprays sorgen eigentlich nur dafür, dass die Gerüche überdeckt werden. Darunter ist der unangenehme Geruch aber noch immer existent. Natürlich ranken sich auch viele Mythen um Hausmittel wie Kaffeepulver oder das Einreiben mit Essig Essenz. Doch um eine wirklich dauerhafte Neutralisierung zu gewährleisten, eignen sich auch diese Mittel nur bedingt. 

Es muss immer darum gehen, die Ursache des Gestanks zu beseitigen. Deshalb sollte darauf geachtet werden, dass bei den verwendeten Mitteln, nicht nur ein anderer Duft eingesetzt wird, der den Geruch übertrifft. Denn auch dieser wird nach einiger Zeit nachlassen und der unangenehme Gestank wird wieder durchkommen.

Es muss sich stets vor Augen geführt werden, was die Quelle des Gestanks überhaupt ist. Und in den meisten Fällen entsteht der Geruch durch unhygienische Reste in Fasern und entsprechende Bakterien. Entfernt ist die Quelle also erst wirklich dann, wenn auch die verursachenden Bakterien eliminiert wurden.

Pimp my Office – Aquarien im Büro als Blickfang

Fisch im Aquarium
Täglich benutzt jeder Mensch Leitungswasser, egal ob zum Waschen, zum Putzen oder zum Trinken. Aber hat man jemals daran gedacht, dass dieses Wasser ca. 28.000 verschiedene Substanzen enthält, die teilweise schädlich sind. Das Leitungswasser enthält unter anderem Pilze, Pestizide und Viren, die jeder täglich zu sich nimmt.

Leitungswasser im Aquarium

Viele Menschen benutzen das Leitungswasser auch für ein Aquarium. Aber hat sich schon einmal jemand Gedanken darüber gemacht, dass dieses Wasser für die Fische und Pflanzen in dem Becken nicht gesund ist, sondern teilweise sogar schädlich und eine Verkürzung der Lebensdauer bringen kann? Je exotischer die Tiere und Pflanzen in den Aquarien sind, desto empfindlicher reagieren sie auf schädliche Stoffe.

Was kann eine Osmoseanlage?

Sie ist eine perfekte Lösung für eine gesunde Aquarienwelt. Eine einzige Anlage kann 99,9 % der sämtlichen schädlichen Substanzen und Verunreinigungen vernichten und so ein Leitungswasser mit einem Wert von etwa 0° GH (Gesamthärte) erreichen. Ein normaler herkömmlicher Wasserfilter im Aquarium kann dies nicht schaffen. Er filtert lediglich die Verunreinigungen die durch die Tiere und Pflanzen im Becken entstehen heraus. Nicht jedoch die schädlichen Stoffe, die durch das eingefügte Leitungswasser in das Becken kommen.

Funktion

Aber wie funktioniert so eine Anlage eigentlich? Das Wasser, welches in die Anlage kommt, wird durch eine spezielle Membran mit ultrafeinen Poren gepresst. Dadurch entsteht ein sehr weiches Wasser. Außerdem wird auch der gesamte Kalk durch das Sieben entfernt und kann sich so nicht an den Scheiben oder am Filter festsetzen.

Anwendung

Dieses durch die Anlage entstandene Wasser ist allerdings für die Aquarienbewohner zu weich. Deshalb muss das Wasser dieser Anlage mit bereits vorhandenem Aquariumwasser gemischt werden, um eine perfekte Gesamthärte herzustellen, sodass sich alle Tiere und Pflanzen im Aquarium wohlfühlen. Beim Kauf einer Anlage findet man in der dazugehörigen Gebrauchsanweisung eine genaue Formel für die Berechnung des perfekten Mischverhältnisses.

Beachtung vor dem Kauf

Ein paar Dinge muss man vor dem Kauf aber auf jeden Fall beachten. Zum einen kommt es auf die Größe des Beckens an. Je kleiner das Aquarium ist, desto kleiner muss auch die Anlage sein, da sie sonst zu stark wäre. Außerdem kommt es auf die Bewohner und deren Bedürfnisse an. Exotische Fische sind anspruchsvoller als andere Fische. Garnelen sind sogar noch empfindlicher als Fische. Bei den verschiedenen Pflanzen für das Aquarium ist es das Gleiche. Aber auch die hierfür nötigen Kosten spielen eine entscheidende Rolle. Eine Osmoseanlage ist teilweise nicht gerade kostengünstig und man sollte sich genau überlegen und überprüfen, was man genau für eine Anlage braucht.

Fazit

Wenn man sich alle diese Punkte noch einmal durch den Kopf gehen lässt und alle Fakten zusammenzählt, müsste man zu dem Entschluss kommen, dass eine Osmoseanlage eine gute Investition für ihr Aquarium ist, um ihren Bewohnern ein gesundes, langes und glückliches Leben zu bieten.