Archive: June 30, 2022

personalberaterinnen im einsatz

Junior Personalberaterin

Wer Personalberater werden möchte, absolviert in der Regel erst einmal ein BWL-Studium und spezialisiert sich dann später im Master oder im Rahmen eines Traineeships. Generell hört man immer, dass Personalberater und Headhunter besonders viel verdienen. Das Einstiegsgehalt einer Junior Personalberaterin liegt normalerweise bei 38.000 Euro brutto im Jahr und steigt natürlich im Laufe der Karriere. Das durchschnittliche Gehalt als angestellte Person kann bei etwa 50.000 Euro inklusive Prämien liegen.

Führungskräfte kommen dann schon auf 90.000 Euro im Jahr. Im Einzelfall kann das Gehalt natürlich auch deutlich höher oder weiter darunter liegen, da auch immer die Firmengröße eine wesentliche Rolle spielt. Je größer die Personalberatung, desto höher wird das Gehalt ausfallen. Der Markt in der Personalberatung ist stark umkämpft, da es etwa 5.000 Personalberater in Deutschland gibt. Hierunter befinden sich sowohl kleine als auch große Unternehmen.

Die Aufgabe eines Beraters liegt in der Regel darin, dass einem bestimmten Unternehmen bei der Auswahl des Personals geholfen wird. Im Erfolgsfall wird die Beratung dann mit einem bestimmten Honorar belohnt. Die Provision liegt in den meisten Fällen bei etwa einem Drittel des ersten Bruttojahreslohnes. Manche Berater verlangen auch noch mehr.

Oft geht es um die Besetzung von Führungspositionen, sodass der Geschäftserfolg des Auftraggebers sich auch positiv auf das Gehalt des Personalberaters auswirkt. Personalberater können sowohl freiberuflich als auch im Angestelltenverhältnis tätig sein. Fast alle Angestellten bekommen pro Jahr um die 4.000 Euro Prämie. Führungskräfte haben oftmals sogar eine Prämienregelung. Eine ganz andere Bezeichnung für den Personalberatungs-Service ist die Executive Search.

Diese werden dann aber oft als Headhunter bezeichnet. Hierbei besteht die wesentliche Aufgabe darin, qualifizierte Mitarbeiter und Führungskräfte an neue Arbeitgeber zu vermitteln. Der Bedarf wird dann von den Unternehmen angemeldet, sodass der Headhunter gezielt suchen kann. Es gibt diverse Recruiting Kanäle, die ebenfalls genutzt werden können. Hierzu zählt unter anderem auch xing. Fachkräftemangel spielt derzeit eine wesentliche Rolle und den Personalberatern in die Hände. Wenn die Wirtschaft dann noch brummt, kommen Headhunter auf jeden Fall auf ihre Kosten.

Sie sollten sich jedoch auf bestimmte Branchen und Berufsfelder spezialisieren, um ihre Aufgaben besonders gut tätigen zu können. Je besser sie sich auskennen, umso erfolgreicher werden sie. Es lohnt sich demnach derzeit auf jeden Fall den Beruf des Personalberaters anzustreben. Falsch machen kann man damit nichts. Man sollte sich aber auch vorher gut überlegen, ob der Beruf der Richtige ist. Nur wegen des Geldes oder guter Chancen sollte man niemals einen Job annehmen. Letzten Endes muss die Tätigkeit einen auch zufriedenstellen. 

wasser mit zitrone

Der klassische Wasserfilter

Die Firma Brita ist am meisten für seine Wasserfilter in Karaffen bekannt. In die Wasserkaraffe kann oben Wasser hineingefüllt werden und die Flüssigkeit gelangt durch einen austauschbaren Filter in eine andere Kammer, welche außen ist, sodass das Wasser, das ausgegossen wird ausschließlich gefiltertes Wasser ist. Der interessanteste Teil ist und bleibt jedoch der eingebaute Wasserfilter. Die Technik des Wasserfilters umfasst vier Schritte. Erst wird das Wasser vorgefiltert. Dabei fließt es durch ein feines Filtergewebe. Danach findet ein Ionenaustausch statt. Der Ionenaustausch sorgt dafür, den Kalkgehalt des Wassers zu senken und eventuelle Blei- oder Kupferbestandteile aus dem Wasser zu reduzieren. Danach fließt das Wasser durch Aktivkohle, wobei schlecht schmeckende Stoffe aus dem Wasser gefiltert werden, wie zum Beispiel Chlor. Zuletzt werden noch Kleinstpartikel aus dem Wasser gefiltert.

Für wen ist dieser Wasserfilter?

Wirklich sinnvoll sind die Wasserfilter für Kaffeemaschinen oder Teekocher. Durch die Filtrierung wird das Wasser weicher, sodass es besser benutzbar in Haushaltsgeräten wird. Außerdem werden Schadstoffe wie Kalk aus dem Wasser herausgefiltert, was sich positiv auf lange Zeit auf diese Geräte auswirken kann. Durch den niedrigen Schadstoffgehalt kann Tee durchaus auch besser schmecken. Wer sich jedoch überlegt einen Wasserfilter zu kaufen, um verschmutztes Wasser aufzubereiten, der riskiert trotzdem verschmutztes Wasser zu trinken, da ein Trinkwasserfilter natürlich nicht alle Schadstoffe aus dem Wasser herausfiltern kann. Wer sauberes Wasser hat und wer schlichtweg nicht den Geschmack von Leitungswasser mag, kann sich ernsthaft überlegen einen Wasserfilter zu kaufen, um den Geschmack des Wassers zu verbessern und kein abgefülltes Wasser kaufen zu müssen.

Was spricht gegen einen Brita Wasserfilter?

Da unser Trinkwasser in Deutschland sehr gutes und gut geprüftes Trinkwasser ist, bedarf es, um es zu trinken eigentlich keiner Filterung. Falls Verunreinigungen im Wasser zu finden sind wie zum Beispiel Blei, liegt dies meistens an veralteten Leitungen, die schon länger nicht erneuert wurden. Auch für diese Leitungen ist nur eine Sanierung die Lösung und kein Trinkwasserfilter. Wer sich nicht ganz sicher ist, der kann sich Hilfe vom städtischen Wasserwerk oder einer unabhängigen Einrichtung zu einem Preis von 30 bis 70 Euro holen. Diese untersuchen dann den Bleigehalt und andere Schadstoffe im Wasser. Außerdem sollte man sich nur einen Wasserfilter zulegen, wenn man auch bereit ist, die Filter regelmäßig zu tauschen. Denn wer diese nicht regelmäßig tauscht, riskiert, dass sich dort Keime ablagern, die gefährlicher sind als frisches Leistungswasser. Wasserfilter filtern leider nicht nur die schädlichen Stoffe für den menschlichen Körper aus dem Wasser heraus, sondern auch wichtige Mineralstoffe wie Calcium und Magnesium.

Fazit

Der Erwerb eines Wasserfilters kann durchaus sinnvoll sein, wenn man mit dem Geschmack des eigenen Leitungswassers nicht zufrieden ist. Auch wer eine Kaffeemaschine besitzt oder wer Tee gerne in seiner reinsten Form genießt, kann mit einem Brita Wasserfilter glücklich werden. Jedoch sollte darauf geachtet werden, dass sich keine Keime in der Filterkartusche ablagern und das Gerät sauber gehalten wird. Darüber hinaus sollte man auf die Mineralstoffe, die man zu sich nimmt achten.
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